Der beste Kaffee für Espressokocher
Nichts geht über einen intensiven Kaffee – vor allem, wenn dieser auf klassische Art und Weise mit einem Espressokocher hergestellt wurde. Damit die Kunst des Kaffeekochens so richtig gelingen kann, gilt es jedoch einige Aspekte zu beachten. Neben Temperatur und Brühzeit spielt nämlich auch die Wahl des richtigen Kaffees eine große Rolle. Doch welche Bohne schmeckt hier am besten und worauf muss außerdem geachtet werden? Bei diesen Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter – verpassen Sie auf keinen Fall unsere große Auswahl an Sorten für den besten Kaffee für Ihren Espressokocher. Jetzt Kaffee bei Wacker’s bestellen und von unseren hochwertigen Bohnen überzeugen lassen!
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Kaffee für den Espressokocher
Der Espressokocher wurde 1933 von Alfonso Bialetti erfunden. Seine Erfindung revolutionierte die Art und Weise der Kaffeezubereitung im eigenen Hause. Die Kanne besteht aus einem unteren Wassertank, einem mittleren Kaffeefilter und einem oberen Sammelbehälter für das fertige Heißgetränk. Beim Erhitzen des Wassers auf dem Herd entsteht Druck, welcher das Wasser durch das Kaffeemehl im Filter drückt. Stellt man das Prinzip des Kochers auf den Kopf, ähnelt es tatsächlich eher einem Filterkaffee als einem Espresso. In Italien nutzt man die Herdkanne deswegen auch gerne beim Frühstück, da das Heißgetränk aus der Kanne auch wie eine reguläre Tasse Kaffee zu genießen ist. Wir haben den perfekten Kaffee für Ihren Espressokocher im Angebot – jetzt Sorten entdecken!
Schon gewusst?
In Italien trinkt man echten Espresso erst ab 12 Uhr mittags. Denn typischerweise ist der Cappuccino das Frühstücksgetränk der Kaffee-Nation. Der Espresso ist die beliebteste Kaffeespezialität, welche die Italiener sogar bis zum Abendessen begleitet.
Der Espressokocher ist außerdem als Moka-Kanne bekannt: Dieser Name findet seinen Ursprung im bekanntesten Modell des Kochers. Wichtig anzumerken ist jedoch, dass es sich bei dem Kaffee aus einem Espressokocher keineswegs um den klassischen Mokka aus der Türkei oder Griechenland handelt. Dieser wird nämlich mit ungefiltertem Kaffeemehl aufgegossen – der klassische Espressokocher verfügt jedoch über einen integrierten Filter, welcher das Pulver vom Getränk trennt. Der kleine Kocher hat seinen eigenen Charme und bringt einen Kaffee mit leckeren Geschmacksnoten hervor. Jetzt Kaffee für Ihren Espressokocher bei Wacker’s bestellen!
Welcher Kaffee eignet sich für Espressokocher?
Nun stellt sich natürlich die Frage, welcher Kaffee am besten für den Espressokocher geeignet ist – Espresso- oder Kaffeebohne? Fein oder grob gemahlen? Hell oder dunkel geröstet? Die Antworten auf diese Fragen sind vielschichtig, aber auch individuell vom Kaffeeliebhaber abhängig. Zu Beginn spielt jedoch vor allem die Wahl der Kaffeebohne eine Rolle: Diese Wahl ist simpel, da grundsätzlich sowohl eine klassische Kaffeebohne als auch eine spezielle Espressobohne infrage kommen. Letztere ist vor allem dann ratsam, wenn Sie mit Ihrem Espressokocher einen möglichst authentischen Espresso zubereiten möchten, der durch intensive Geschmacksnoten überzeugt.
Wer mit seinem Espressokocher auch gerne seinen Frühstückskaffee zaubern möchte, sollte sich an die regulären Kaffeebohnenmischungen halten. Auch hier versorgen wir Sie gerne mit einer Auswahl an Bohnen, die individuelle Geschmackswünsche erfüllen. Wir haben eine Vielzahl an Mischungen für Ihr individuelles Kaffeeerlebnis im Angebot – jetzt entdecken und die Authentizität Italiens genießen!
Die Röstgrade und ihre Auswirkung auf den Geschmack
Auch der Röstgrad der Bohnen sowie das Röstprofil der einzelnen Sorte sind zwei von vielen Komponenten, die auf der Suche nach dem besten Kaffee für Espressokocher beachtet werden müssen. Damit wir verstehen können, was Röstgrade sind und warum sie den Geschmack des Kaffees so beeinflussen, ist es wichtig, vorher einen Blick auf den eigentlichen Röstvorgang zu werfen und zu verstehen, was dabei mit den Bohnen passiert.
Das passiert beim Rösten:
Das Rösten der Kaffeebohnen ist ein wichtiger Prozess bei der Verarbeitung der Pflanze. Denn je nachdem, wie lange die Bohne diesen Prozess durchlebt, schmeckt diese anders. Doch was genau erwartet die Bohnen bei der Röstung? Sie werden bei bestimmten Temperaturen verschieden lang bearbeitet. Zeitlich orientiert man sich dabei vor allem an der Optik sowie an dem Geräusch, welches die Bohnen von sich geben, wenn sie aufplatzen. Dieser sogenannte „Crack“ spielt eine Rolle bei der Bestimmung, ob die Bohnen hell, mittel oder dunkel gebräunt ist. Während die Kaffeebohnen erhitzt werden, werden gleichzeitig verschiedene Prozesse innerhalb der Bohnen in Gang gesetzt:
- Das Wasser in der Bohne verdampft
- Die Bohne nimmt an Volumen zu
- Die Bohne nimmt verschiedene Brauntöne an
- Chlorogensäure wird abgebaut
- Zucker karamellisiert: die Bohne wird bitterer
Die Länge der Röstung bestimmt, ob die Kaffeebohnen sauer, süß oder bitter schmecken. Wenn es um die verschiedenen Grade der Röstung geht, differenzieren wir zwischen einer hellen, einer mittleren und einer dunklen Röstung. Geschmacklich äußern sie ihre Unterschiede wie folgt:
Hell
Helle Röstungen von Kaffeebohnen sind bekannt für ihre lebendigen Säurenoten und fruchtigen Aromen. Diese Röstung bewahrt die natürlichen Eigenschaften der Bohnen und bietet Nuancen von Zitrusfrüchten und Blumen.
Mittel
Mittlere Röstungen sind ausgewogener und weisen Noten von Nüssen, Schokolade und leichten Fruchttönen auf. Sie sind bei vielen Kaffeeliebhabern beliebt, da sie einen angenehmen Geschmack und Körper vereinen.
Dunkel
Dunkle Röstungen zeichnen sich durch kräftige, oft erdige Aromen aus. Sie haben eine geringere Säure und einen intensiven Geschmack von geröstetem Brot, Kakao und manchmal sogar würzigen Nuancen. Diese Röstung eignet sich gut für Espresso und hat einen kräftigen Charakter.
Der Mahlgrad
Der Mahlgrad hat starken Einfluss darauf, wie sich die Aromen im Kaffee entfalten und welche Geschmacksnoten verstärkt zum Vorschein kommen. Die Wahl des richtigen Mahlgrades verhindert somit, dass der Kaffee über- oder unterextrahiert, wässrig oder zu bitter wird. Doch warum ist das so? Die Oberfläche des Kaffees variiert je nach Feinheit des Pulvers – je feiner, desto größer die Oberfläche und desto länger die Extraktionszeit. Denn bei einer großen Fläche ist das Wasser daran gehindert, schnell durch die Lücken zu fließen. Hier muss deswegen umso mehr auf die Extraktionszeit geachtet werden, da der Kaffee sonst zu lange in Kontakt mit dem Wasser ist und das Getränk zu bitter wird. Entdecken Sie unseren Kaffee für den Espressokocher und genießen Sie spannende Mischungen und faszinierende Geschmacknoten!
Unsere Faustregel lautet: Je höher der Extraktionsdruck, desto feiner darf das Pulver sein – deswegen ist das Kaffeemehl für Espresso besonders fein gemahlen: Denn der Espresso wird mit 9 bar extrahiert.
Dieser Mahlgrad ist perfekt: Espresso für den Espressokocher
Der perfekte Mahlgrad für Kaffee im Espressokocher ist entscheidend, um einen aromatischen und ausgewogenen Geschmack zu erzielen. Idealerweise sollte das Kaffeepulver eine feine, gleichmäßige Konsistenz haben. Ein zu grober Mahlgrad führt zu unterextrahiertem sowie saurem Kaffee, ein zu feiner Mahlgrad zu überextrahiertem und bitterem Kaffee. Für den Espressokocher-Kaffee empfehlen wir einen feinen Mahlgrad. Dieser ermöglicht eine optimale Extraktion des Kaffees, wodurch sich Aromen und Säure perfekt entfalten.
Merke: Ein qualitativ hochwertiger Kaffee und ein sorgfältig gewählter Mahlgrad sind der Schlüssel zu einem köstlichen Espresso-Erlebnis im Espressokocher.
Kaffee für den Espressokocher – jetzt bei Wacker’s bestellen
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Bei Fragen oder Unsicherheiten stehen wir Ihnen außerdem stets zur Verfügung. Wenden Sie sich dafür einfach an unseren Kundenservice – wir helfen Ihnen gerne weiter! Jetzt den besten Kaffee für Ihren Espressokocher finden und von Wacker’s Qualität profitieren!